Wolfgang Meier erhielt den diesjährigen Dissertationspreis für seine Promotionsarbeit
Wolfgang Meier hat für seine Promotionsarbeit „Past and recent climate variability and glacier fluctuations across the Southern Patagonian Andes – A multi-parameter approach using tree-ring parameters and remote sensing” den diesjährigen Dissertationspreis des Verbands für Geographie an deutschsprachigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen (VGDH) in der Rubrik „Physische Geographie“ erhalten. Dieser renommierte Preis, der mit 1.500 Euro dotiert ist, wird alle zwei Jahre im Rahmen des Deutschen Kongresses für Geographie verliehen. Pandemie-bedingt fand In diesem Jahr die Preisübergabe per Video während der Geowoche in Passau durch Prof. Bräuning (Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des VGHD) statt. Das vergleichende Gutachten hebt den multi-methoden Ansatz von Herrn Meiers Forschung hervor, der Dendrochronologie und Fernerkundung bei der Implementierung komplexer klimatologischer Analysen in den andinen Gletschergebieten Südamerikas (Patagonien, Feuerland, Argentinien) in einer sehr innovativen Vorgehensweise kombiniert. Wir gratulieren sehr herzlich!