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Projektseminare „Wissensstadt Erlangen“ (seit 2016)

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Projektseminare „Wissensstadt Erlangen“ (seit 2016)

Räumliches Monitoring zum Siemens Campus in Erlangen

Südlich des Stadtzentrums in Erlangen entstehen auf 54 Hektar Büro-, Labor-, Hotel-, Konferenz- und Wohnflächen sowie Flächen für die technische Fakultät der Universität Erlangen, der sogenannte Siemens Campus. Das Projekt hat ein ein Investitionsvolumen von ca. 500 Mio. Euro. Damit soll das seit 1965 bestehende Forschungsgelände umgestaltet werden in eine Campusstruktur und damit auch eine Öffnung des Areals für die Öffentlichkeit einhergehen. Auf dem Campusgelände werden Mitarbeiter aus anderen Standorten in der Stadt zusammengezogen und damit sind nicht nur im Süden Erlangens, sondern auch an den Altstandorten der Siemens AG in der Erlanger Innenstadt erhebliche räumliche Veränderungen zu erwarten.

Um diese zu analysieren, wurde ein raumbezogenes Monitoring-System aufgebaut. Das Projekt wird finanziert vom Regionalreferat der Siemens AG und betreut von der AG Regionalentwicklung (Prof. Chilla, in Kooperation mit Prof. Glasze). Die Erhebungen in den Themenbereichen Städtebau, Einzelhandel, Verkehr und medialer Diskurs werden seit 2016 jährlich im Rahmen eines Projektorientierten Hauptseminars mit Bachelorstudierenden der Kulturgeographie durchgeführt. Dabei wird die Datengrundlage laufend erweitert und auf dieser Datenbasis Thesen der potentiellen Stadtentwicklung diskutiert.

 

Einige dieser Thesen sollen exemplarisch vorgestellt werden:

These 1: Expansion nach Süden

Die nördliche Innenstadt mit der Altstadt bleibt attraktiv. Die Gebiete südlich der Innenstadt werden durch den Siemenscampus deutlich attraktiver für den Einzelhandel und Dienstleistungen. Die Innenstadt entwickelt sich hin zum Siemenscampus.

 

These 2: Nord-Süd-Verlagerung

Die Innenstadt verliert vor allem im nördlichen Bereich der Altstadt weiter an Attraktivität. Dort treten verstärkt Gewebeleerstände auf. Dafür werden die Gebiete südlich der Innenstadt in Richtung des Siemenscampus attraktiver für Einzelhandel und Dienstleistungen.

 

These 3: Bipolare Struktur

Durch den offenen Charakter des Siemenscampus entsteht in Erlangen ein zweites Zentrum im Süden der Stadt. Der Süden gewinnt vor allem auch an Aufenthaltsqualität durch Gastronomieangebote und attraktive Grünflächen.

These 4: Süden als reiner Funktionsort

Das aktuelle Forschungsgelände ist hauptsächlich geprägt durch nicht zugängliches Firmengelände, Versorgungsfunktionen und um das Gelände Wohnstandorten. An dieser Nutzung ändert sich wenig.

Kartengrundlage: Erhebungen Projektseminare 2016 – 2018, Geodatengrundlage Gebäude & Flurstücke © Bayerische Vermessungsverwaltung

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